Für die Generation Z - also die zwischen 1997 und 2012 Geborenen sind Innovation, Fortschritt und immerwährender Wandel ganz normale Lebensrealität. Die „Next Gen“ oder „Gen Z“ ist rund um die Uhr online vernetzt sein. Künstliche Intelligenz und mobiles Arbeiten sind alltäglicher Bestandteil ihrer Lebenswelt.

Die junge Generation und die Institution Kirche, in der Tradition und Altbewährtes hochgehalten wird, können trotzdem zusammenkommen. Sehr gut sogar, wenn ihre Vorstellungen von Spendenarbeit und Fundraising im kirchlichen Kontext berücksichtig werden. 

Das geht sehr gut in innovativen, außergewöhnlichen und zeitlich begrenzten Projekten, die digital sehr gut dokumentiert werden. Beim vierten Fundraising-Netzwerktreffen des Kirchenkreises hielt Fundraising-Referent Mark Philip Stadler eine aufschlussreiche Keynote zum Thema und leitete die anschließende Diskussion im Plenum. Pfarrerin Anneke Ihlenfeldt ist neu im Netzwerk: "Der Erfahrungsaustausch ist hier das Wichtigste." 

Bei den Treffen gibt es immer zwei Termine (Tagestermin und Abendtermin) zur Auswahl, um für Hauptamtliche und Ehrenamtliche gleichermaßen eine Möglichkeit zu schaffen, daran teilzunehmen.

Im ersten Fundraising-Netzwerktreffen ging es um die Themen Fundraising im kirchlichen Kontext, ethische Grundsätze, "Institutional Readiness" sowie Fundraising-Bausteine des Kirchenkreises. Im zweiten Treffen war die Projektplanung mit dem „7-Phasen-Modell“ das Thema. Im dritten Treffen tauschte sich das Netzwerk über Spendenmailings aus, dem erfolgreichsten Fundraising-Tool in Deutschland, Österreich und der Schweiz (der DACH-Region).

Mark Philip Stadler: "Unser Netzwerk ist jederzeit offen für weitere neue Mitglieder und einmalig Interessierte. Sie können einfach zu dem Netzwerktreffen kommen. Eine Teilnahme an vorherigen Treffen des Netzwerks ist keine Voraussetzung. Wir freuen uns über Ihre und Eure rege Teilnahme!"

Kontakt

mark_philip.stadler@ekir.de

www.ekagger.de | jth | Foto: Thomas Lindner