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LANDESSONDERSYNODE Es geht um den Erhalt der Kiho Wuppertal

  • Bildung & öffentliche Verantwortung

"Wuppertal ist ein super Ort, um Theologie zu studieren", findet Vikarin Dr. Judith Fresen. Die Psychologin hat in Wuppertal ihren Master in Theologie gemacht. Pfarrer Dr. Andreas Scheuermann aus Nümbrecht stimmt zu. Auch er hat sein Studium in Wuppertal begonnen. "Es wäre schade, wenn Wuppertal schließen würde."

In einer Sondersynode der Evangelischen Kirche im Rheinland geht es ab Donnerstag, 6. Juni, 18 Uhr um den Erhalt der Kirchlichen Hochschule (KiHo) Wuppertal, eine der beiden letzten kirchlichen Hochschulen in Deutschland. Die Landessynode diskutiert vom 6. bis zum 11. Juni ber die Zukunft der KiHo. Die Synode beginnt mit einem Gottesdienst. 

Per Live-Stream kann man den Gottesdienst mitfeiern und die Debatte verfolgen: landessynode.ekir.de. Unsere Landessynodalen aus dem Kirchenkreis An der Agger sind auch dabei.

Viele Ehemalige beteiligen sich schon jetzt an einer Petition zum Erhalt der Kiho (www.openpetition.de/petition/online/keine-schliessung-der-kirchlichen-hochschule-wuppertal).

www.ekagger.de | jth | Foto: KiHo Wuppertal

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Der Campus der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal mit der roten Kapelle. An der KiHo studierten einige Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Kirchenkreis. Foto: KiHo Wuppertal